Klasse 9c
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Schule - Manifest eines Kunst- und Literaturprogramms

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Annika K. (Gast)
29.01.2011 10:31 (UTC)[zitieren]
Das Stufenmodel bzw. Treppenmodel:
Das Manifest eines Kunst- und Literaturprogramms

Stufe 1: Der Künstler lässt sich von der Natur inspirieren.
Stufe 2: Der Künstler ist mit sich selbst und der Natur im Einklang (wird von der Muse geküsst), vgl. Z. ...
Stufe 3: Der Künstler erschafft das Kunstwerk
--> Idealisierung des Künstlers
Stufe 4: Der Betrachter, ein nicht idealisierter, nicht göttlicher Mensch bestaunt das Kunstwerk (Bewunderung).
Stufe 5: Streben nach Gleichwertigem, Vollkommenem (Nachahmung)
--> Idealisierung des Menschen
Nadine (Gast)
02.02.2011 14:15 (UTC)[zitieren]
S. 294 Nr. 1

Faszination gegenüber vollkommenen, schönen Bauwerken, Z.5-10
→ Respekt Goethes gegenüber dem Bau der Werke, Z.12
→ Besichtigung löste Klarheit und Ruhe aus, Z.24
→ Goethe entdeckt „schönes“ Gefühl der Freude, Z.47
Bauwerke bilden ein Ganzes, Z.32
→ auch kleinere, weniger schöne Bauwerke sind ein Teil davon, Z.40-44
Mensch sollte durch Besichtigung seinen Charakter stärken → auch der Charakter des Reisenden wurde gestärkt, Z. 50
Mensch wird zu gesetztem Wesen mit Freude, Z.55
Mensch sieht Perfektion der Gebäude als Leitlinie der eigenen Perfektion, spiegelt diese wider, Z.58
Menschen werden zur Tüchtigkeit angeregt, eigener Wille Humanität zu erreichen wird gestärkt, Z.53

S. 294 Nr. 2

Kunst stellt idealische Natur heraus → in der Kunst wird alles zu einer Vollkommenheit der Natur gebündelt (die man sonst vielleicht nicht sieht)
Gegensätze der Motive in der Natur bilden im Ganzen die Vollkommenheit → das Bild

S. 294 Nr. 3

Schilderung der Dinge: viele Adjektive, Vergleiche
Vergötterung, Bewunderung der Ganzheit und Perfektion der antiken Bauwerke

S. 296 Nr. 1

a)
Kunst idealisiert die Vollkommenheit der Natur
→ bilden ein Zusammenspiel, obwohl sie eigentlich Gegensätze sind
→ zusammen bilden sie die Perfektion
→ zerstreute Strahlen der Natur müssen in der Kunst zur Vollkommenheit gebündelt werden, Z.10
man kann die Natur bzw. Kunst nur in sich aufnehmen, wenn sie zusammenstehen / Eins bilden
Dinge sollen in Kunst/Literatur ideal dargestellt werden, Betrachter/Leser sollen sich daran orientieren können und so der Humanität näher kommen

b)
aus allen Dingen, nur das Ideale herausnehmen und diese reflektieren, um so besser zu werden bzw. der Humanität näher zu kommen
Chantal (Gast)
09.02.2011 21:07 (UTC)[zitieren]

Untersuche auf den Aspekt-

Kunst und Natur:
-Die Natur gibt der Kunst ihre Schönheit, ihre Erhabenheit und ist dadurch ihr Leitbild
-Ein zweites Leitbild soll in der Humanität die Antike sein, da diese durch ihre Kunst, aber auch durch ihre Gesellschaftsordnung (Schulen, Demokratie, Philosophie heraussticht
-Wie die Natur nur in festen Bahnen verläuft, so muss wahre Kunst auch in festen Regeln ablaufen, die der Künstler aber selbst setzen muss. Umso enger die Grenzen, umso reiner die Kunst

Rahmen von Kunst und Literatur
-Die Antike
-Die Natur
-Die Vernunft
- das eigene Ideal des Künstlers
-Die Arbeit die man investiert, umso mehr Arbeit, umso mehr Lohn (Idelvorstellung+Naturverständniss+Schönheit der Natur= gute, wahrhafte Kunst -> Ideal)

der Aufgabe des Künstlers
- Sich sein Ideal erarbeiten und Kunst nicht nach dem Mainstream sondern nach seinem Ideal, seines innersten zu schaffen-> auch wenn es nicht der Masse entspricht und nicht verstanden/gemocht wird
- zu lernen. Viel zu lernen. Und nachdem er viel gelernt hat, hat er nochmal zu lernen. Denn wie in der Humanität ist auch das künstlerisches Schaffen ein aktiver Prozess, welchen man nur vollführen kann wenn man sich stetig weiterbildet und sich in Sachen einmischt, sie beobachtet um danach seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Daraus ensteht die vernunft.

der Wirkung der Kunst
- Kunst soll alle Menschen erreichen. Egal wie gebildet sie sind, Kunst soll den Menschen zum Nachdenken anregen und somit versuchen, auch Menschen die nicht gebildet sind und einfach nicht das Auffassungsvermögen haben, zur Vernunft hinzubewegen. Denn auch ein Gefühl kann der Angst, der Freude oder des Hasses kann jemanden zu mehr Vernunft bringen
-Kunst muss beeindrucken. Damit sie wahrgenommen wird umso ihrer Bestimmung der Anregung nachzukommen

Manifest der Kunst und Literatur:

1. Kunst ist nicht die Nachahmung der Natur.
2. Kunst ist mehr als das. Sie soll die Schönheit, das erstrebenswerte der Natur mit dem innersten, vollkommen Ideal des Menschen verbinden.
3. Dieses Idealal ist nicht angeboren, der Mensch muss es sich erwerben. Durch intenisves, genaues studieren der Natur und durch das zurückschauen auf Vorbilder, hier die Antike.
4. Dieses intensive studieren beeinhaltet das man sich jede Sache einzelnd anschaue, sie bis ins kleiste studiert, damit man lernt das erst durch die vielen kleinen schönen Dinge etwas großes schönes entstehen kann. So verhält es sich auch in der Humanität. Vernunft ist erst dann gewährleistet, wenn man sie wirklich in jeder kleinsten Interaktion verwendet. Sonst gibt es kein gesamtes, vollkommenes Bild
5. Und sobald das nicht mehr geleistet ist, gibt es weder wahre Kunst, noch wahre Vernunft
Kevin (Gast)
22.02.2011 18:58 (UTC)[zitieren]
Manifest

- Die idealistische Schönheit ist in der Natur und der antiken Kunst zu finden
=>Man muss sich mit der Natur und der antiken Kunst beschäftigen

- lernen die antike Kunst und Natur zu schätzen und ein Auge für die wahre Schönheit entwickeln

- Natur und antike Kunst müssen in einen Einklang gebracht werden

- Die antike Kunst und Natur ( Träger der Humanität ) müssen veredelt werden

- der Mensch muss sein individuelles Höchstes suchen

Ziel: Der Mensch erlernt Humanität und wird zum Ideal

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