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Schule - Prometheus von Goethe: strukturierte Inhaltsangabe

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IhrLappen (Gast)
17.03.2014 09:31 (UTC)[zitieren]
Voll die Lappen hier
furztkopf (Gast)
31.05.2014 12:28 (UTC)[zitieren]
pedo (Gast)
23.08.2014 18:38 (UTC)[zitieren]
lolman (Gast)
14.09.2014 11:40 (UTC)[zitieren]
In dem Gedicht „Prometheus“, welches im Jahre 1774 erschienen ist, schildert Johann Wolfgang von Goethe den Zorn des Gottes Prometheus gegenüber Zeus.
Der Text lässt sich in fünf Sinnabschnitte gliedern.
Zunächst appelliert der Gott an Zeus, dass er lernen sollte, mit seinen Fähigkeiten richtig umzugehen und Prometheus Besitz zu verschonen (vgl. Z. 1-12).
Anschließend klagt er über die gesamte Götterwelt, indem er seine eigene Meinung verdeutlicht und die Gottheiten verspottet (vgl. Z. 13-21).
So geht Prometheus im dritten Sinnabschnitt (vgl. Z. 22-37) auf seine eigene Kindheit ein, in der er voll Kummer und Not Hilfe bei den Göttern im Himmel suchte, diese aber nie bekam.
Aufgrund dessen äußert er seinen Zorn darüber, dass Zeus nichts für die Götter tut und ihnen auch nie beisteht, stattdessen müssen sie ihr Leid selbst bekämpfen (vgl. Z. 38-51).
Schließlich kommt der Gott zu seinem Schluss, in dem er Zeus erklärt, dass er Menschen schafft, die ihn hassen, so wie Prometheus selbst, damit er nicht alleine ist mit Kummer oder Freude, stattdessen werden die Menschen Zeus verachten, sodass er am Ende ganz allein sein wird (vgl. 52-58 ).
HarterBanger69 (Gast)
14.11.2014 06:57 (UTC)[zitieren]
Penis

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