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Schule - Prometheus von Goethe: Gliederung

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Dshamilja (Gast)
30.09.2010 13:54 (UTC)[zitieren]
In der 1. Strophe schildert Goethe die Anklage von Prometheus an Zeus: Zeus solle sich schämen und sei zu nichts nutze. Dabei vergleicht Prometheus ihn mit einem Kind.
Anschließend, in der nächsten Strophe, klagt Prometheus alle Götter an und wirft ihnen vor nur von der Anbetung und den Opfersteuern der Menschen leben zu können.
Er rechtfertigt sich in der darauffolgenden Strophe und gibt zu, auch einmal an Gott geglaubt zu haben, doch nur, weil er zu jung war um zu begreifen, dass seine Gebete und Klagen nichts bezweckten.
In der 4. Strophe belegt der Klagende seine Zweifel damit, dass er nie Hilfe von Göttern bekommen habe und sich immer selbst half.
Die 5. Strophe zeigt den Hass gegen Zeus, er stellt ihm viele vorwurfsvolle Fragen.
Nach Prometheus ist der Mensch nicht von Gott abhängig.
Er wird nicht aufgeben, es gäbe keinen Grund Zeus zu ehren und mit dieser Entschlossenheit formt Prometheus Menschen, die ohne Gott leben.
Dies spielt sich in den letzen beiden Strophen ab.

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